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An expert’s view on the guidance for reporting and review after #COP26 [deu/eng]

The working paper provides an overview of the contents of the decision text and its annexes. It is intended for readers interested in the transparency framework under the Paris Agreement who did not follow the negotiations on this topic.

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Expertenblick auf die Leitlinien für die Berichterstattung und Überprüfung nach der #COP26

Die Verhandlerinnen und Verhandler haben sich auf der Weltklimakonferenz COP26 auf die Leitlinien für die Berichterstattung und Überprüfung im Transparenzrahmen unter dem Pariser Abkommen geeinigt. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die Umsetzung des Abkommens. Lorenz Moosmann und Anke Herold vom Öko-Institut haben an den Verhandlungen teilgenommen und geben jetzt einen Einblick in diese Leitlinien und ordnen sie im Kontext ein.

Das Arbeitspapier „Understanding the transparency guidance“ gibt einen Überblick über den Inhalt des Beschlusstextes und seiner Anhänge. Es richtet sich an Lesende, die sich für den Transparenzrahmen unter dem Pariser Abkommen interessieren, aber die Verhandlungen nicht verfolgt haben. Sie erhalten von den beiden Wissenschaftlern einen Einblick in die Leitlinien und wie sich die Berichterstattung und Überprüfung unter dem Pariser Abkommen auswirken werden.

Lorenz Moosmann arbeitet zu den Themen Treibhausgasemissionen und Berichterstattung im Bereich „Energie & Klimaschutz“ am Standort Berlin. Er nahm als Mitglied deutschen Delegation an den internationalen Klimaverhandlungen zum Thema Transparenz teil. Anke Herold ist Geschäftsführerin des Öko-Instituts. Sie war Verhandlungsführerin für die EU zum Thema Transparenz unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC). Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die europäische und internationale Klimapolitik, insbesondere die Ausgestaltung des internationalen Klimaregimes.

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